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Kulinarisches aus aller Welt

Kulinarisches Aus Aller WeltKulinarisches Aus Aller Welt

Wir gehen gerne bei jeder Gelegenheit gut Essen und Trinken.
Das hast Du nun sicher bereits verstanden. :-) 

Wir probieren aber auch bewusst sehr gerne gezielt neue Lokale aus!

Dabei ist das Lokal selbst "das Event".
Die Reihe "Kulinarisches Aus Aller Welt" (KAAW) wurde bereits 2011 begonnen.

Zielsetzung ist der Besuch von neuen Lokalen in unserem Einzugsgebiet.

Eine möglichst große Vielfalt im Jahresschnitt ist dabei unsere Prämisse.
Wir müssen nicht dreimal hintereinander zu irgendeinem Spanier oder Asiaten.
Je verschiedener die Länder und Kontinente, desto besser.

Diese Lokale haben wir bereits besucht (einfach klicken!).

Wir wollen dabei gern in einem überschaubaren Kreis bleiben.
Da die Geschmäcker allerdings verschieden sind, bilden sich die Gruppen immer wieder anders.

Zu jedem dieser Events kommen daher zwischen vier und zehn Personen.
Vorheriges Kennenlernen von Neulingen macht Sinn.

Wenn wir derart essen gehen, besteht dieses dann aus zwei oder mehr Gängen.
Einfach nur dazu gesellen und an einem Salat kleben bleiben, ist also nicht!

Im Übrigen heißt es "Schlemmen und Schmausen", nicht "Schlingen und Schaufeln"!

 

Etikette:

Für die Teilnahme an KAAW und anderen Ess-Events gelten ein paar einfache Regeln.
Diese sollten eigentlich selbstverständlich sein.
Ich erwähne sie hier aber zur Vermeidung von Missverständnissen.
Wenn Du dich daran hältst, bist Du eine gern gesehene Person!

 

1. Verlässlichkeit:
Wenn Du dich mit uns zum KAAW verabredest, dann ist dies absolut verbindlich.
Kurzfristige Absagen oder gar nicht erst erscheinen gehen gar nicht.
Wir reservieren im Lokal mit unserem guten Namen.
Wenn dann nur fünf anstelle von zehn Gästen kommen ist das peinlich.
Falls doch einmal ein triftiger Grund eintritt, warum Du nicht kannst, dann melde dich sofort!
Als triftige Gründe gelten Gesundheit von Dir oder Schutzbefohlenen sowie ggf. berufliche Hemmnisse.
Dieses jeweils aber auch nur, wenn die Gründe nicht schon vorzeitig absehbar waren.
Beachte, dass die dritte plötzlich verstorbene Oma auch etwas unglaubwürdig ist!
Bei Nichterscheinen kann eine "No-Show-Gebühr" vom Wirt in Rechnung gestellt werden.

2. Pünktlichkeit:
Sei bitte allerspätestens zur verabredeten Uhrzeit da.
Wir treffen uns in der Regel 15 Minuten vor der Zeit vor dem Lokal oder drinnen.
Der jeweilige "Organisator" geht zumindest vorher hinein und schaut ob alles passt.
Zur Pünktlichkeit gehört, rechtzeitig loszufahren und Zeit zur Parkplatzsuche einzukalkulieren.
Auch der Öffentliche Nahverkehr ist nicht immer pünktlich.

 

3. Kleidung und Hygiene:
Die Kleidung sollte dem jeweiligen Anlass angemessen sein.
Für die bessere Frittenbude braucht es keine Abendgarderobe.
Für den edlen Italiener ist sie hingegen mehr als angemessen.
Erkundige Dich also im Vorfeld, welche Garderobe beim Gastronom erwartet wird.
Eine ordentliche Hygiene und Sauberkeit wird vorausgesetzt.


4. Tischordnung:
Üblicherweise gibt es bei uns keine feste Tischordnung.
Ich persönlich sitze allerdings immer mit dem Rücken zu einer Wand.
Andere mögen vielleicht am Rand sitzen wollen oder gerade dort nicht.
Paare möchten in der Regel auch zusammen sitzen, gegenüber oder nebeneinander.
Wenn man unter sich die Vorlieben kennt, sollte man darauf Rücksicht nehmen.

 

5. Tischmanieren:
Du solltest gute Tischmanieren besitzen.
Lautstarke Unterhaltungen, zotiges Verhalten und dergleichen sind unerwünscht.
Die Tischgespräche sollen sich um niveauvolle, "anständige" Themen drehen.
Man sollte das Patty des Steakhauses nicht mit Burger King vergleichen wollen.
Auch das Lokalpersonal ist freundlich zu behandeln, selbst wenn es Fehler macht.
Es ist unhöflich, das Lokal zu verlassen, während andere der Gruppe noch essen.
Du solltest Zeit mitbringen und nicht "auf Bereitschaft" stehen.

6. Bezahlung:
Grundsätzlich rechnen wir mit getrennter Kasse ab.
Dies gilt, wenn nichts anderes vorher ausdrücklich vereinbart wurde.
Haben sich verschiedene Teilnehmer Essen oder Trinken geteilt, freilich dort nicht.
Das Feilschen und Streiten um finanzielle Anteile ist mehr als überflüssig.
Einfacher für den Gastronomen ist es natürlich, wenn alle "zusammenlegen".
Das Aufdröseln der Rechnung führt sonst zu Fehlern.
Beim "Tapas"-Essen etwa ist so etwas auch eigentlich nicht üblich.
Hier sollte einfach das Essen nach Köpfen verteilt werden.
Im Gegensatz zur landläufigen Meinung zahlt der Letzte nicht "den Rest".
Unstimmigkeiten werden grundsätzlich nachverfolgt.


7. Trinkgeld:
Es gehört zum guten Ton, dem Servicepersonal Trinkgeld zu geben.
Wie viel, muss natürlich jeder selbst entscheiden.
Es sollte allerdings angemessen sein. 5-10% sind durchaus üblich*.
Wenn es besonders gut kombiniert hat, ist auch mal mehr drin.
*) in Deutschland. Andere Länder, andere Sitten!

 

8. Nacharbeit:
Es gehört zu KAAW hinzu, dass wir das Lokal bewerten.
Mache dir also gern auch Notizen, um dies später tun zu können.
Dabei gerne eine Bewertung in Schulnoten vornehmen.
Wichtig ist, mir das Ergebnis deiner Bewertung auch mitzuteilen!

 

Wie gesagt: Wenn Du dies beherzigst, darfst Du gern öfter kommen!

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